Kindeswohlgefährdung ist oft schwer eindeutig zu erkennen und die Einschätzung von Fall zu Fall sehr individuell. Selten gibt es klare Abgrenzungen – vielmehr entstehen Unsicherheiten und ein „ungutes Gefühl“. Doch wie geht man mit einem solchen Verdacht um? Welche Schritte sind erforderlich, um dem Kind bestmöglich zu helfen?
In Kooperation mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband Sachsen bietet der Kinderschutzbund Dresden eine 2-tägige Weiterbildung zur Handlungssicherheit bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an.